5 häufige Fehler bei der Auswahl von Sportbekleidung – und wie man sie vermeidet
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Sportbekleidung ist weit mehr als ein modisches Statement. Sie beeinflusst unser Wohlbefinden beim Training, schützt vor Verletzungen und unterstützt unsere Leistung. Dennoch unterlaufen vielen Menschen typische Fehler beim Kauf. Hier zeigen wir dir die fünf häufigsten Fehler – und geben praktische Tipps, wie du sie vermeiden kannst.
1. Die falsche Passform wählen
Zu eng oder zu weit – beides kann dein Training beeinträchtigen. Zu enge Kleidung schränkt die Bewegungsfreiheit ein, kann reiben oder sogar die Blutzirkulation stören. Zu weite Kleidung verrutscht, stört bei dynamischen Bewegungen oder bleibt an Geräten hängen.
Tipp: Achte auf eine sportgerechte Passform. Kleidung sollte körpernah sitzen, aber nicht einschnüren. Idealerweise passt sich das Design deinen Bewegungen an, besonders bei Übungen wie Yoga, Crossfit oder Functional Training.
2. Keine Sport-Unterwäsche tragen
Viele vernachlässigen die Bedeutung spezieller Funktionsunterwäsche. Doch gerade beim Schwitzen ist normale Baumwollunterwäsche ungeeignet – sie speichert Feuchtigkeit, kann scheuern und bietet keine Unterstützung.
Tipp: Verwende atmungsaktive, feuchtigkeitsableitende Sportunterwäsche. Sie schützt deine Haut, beugt Reizungen vor und sorgt für mehr Komfort beim Training. Für Frauen ist ein gut sitzender Sport-BH besonders wichtig, um Rücken und Brust zu entlasten.
3. Das falsche Schuhwerk
Einer der häufigsten Fehler: allgemeine Sneaker fürs Workout. Jedes Training – sei es Laufen, Kraftsport oder Studiofitness – erfordert spezielles Schuhwerk. Ungeeignete Schuhe können zu Schmerzen, Überlastung oder Verletzungen führen.
Tipp: Wähle Sportschuhe gezielt nach der Sportart. Achte auf Dämpfung, Fußgewölbestütze und die richtige Sohle. Lass dich im Zweifel im Fachhandel beraten.
4. Nicht dem Wetter entsprechend gekleidet sein
Egal ob du draußen joggst oder im Park trainierst – dein Outfit sollte zur Jahreszeit passen. Im Winter friert man leicht, im Sommer droht Überhitzung.
Tipp: Setze auf den Zwiebel-Look bei kaltem Wetter: atmungsaktive Unterwäsche, ein wärmeisolierender Midlayer und eine wetterfeste Außenschicht. Im Sommer: helle Farben, leichte Stoffe (wie atmungsaktive Baumwolle) und eine Kopfbedeckung gegen Sonne.
5. Style vor Funktion
Klar – stylisch soll es sein. Doch manche greifen zu Outfits, die zwar auf Instagram gut aussehen, aber beim Training stören. Zu knappe Tops, rutschende Leggings oder nicht atmungsaktive Stoffe wirken sich negativ auf das Workout aus.
Tipp: Du kannst auch funktionell UND stylisch sein. Achte auf Qualität, Schnitt, Atmungsaktivität und Komfort. Hochwertige Sportmode vereint alles.
Fazit
Gute Sportkleidung unterstützt dein Training – schlechte hindert dich daran. Vermeide diese 5 Fehler und du wirst dich beim Sport wohler fühlen, dich besser bewegen und deine Ziele leichter erreichen.